Ruhe und Unruhe leben gleichermaßen
in mir.
Ich darf wählen, welcher von
beiden ich folgen möchte.
Oft genug vergesse ich das. Dann
plustert sich die Unruhe auf, macht sich wichtig, braucht Bestätigung. Sie ist
laut, aber leer.
Die Ruhe macht dagegen das, was
sie immer macht: sie bleibt ruhig.
Und ist kraftvoll.
Ich wähle wieder.
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